Rubin, Smaragd,
Der Preis war angemessen auch wenn er nach dem Kauf kein Geld mehr übrig hatte. Er war sehr stolz auf seinem neuen Dolch. Merian wusste, dass er ihn zwar nicht oft benutzen […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Der Preis war angemessen auch wenn er nach dem Kauf kein Geld mehr übrig hatte. Er war sehr stolz auf seinem neuen Dolch. Merian wusste, dass er ihn zwar nicht oft benutzen […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Bäder, Aquäducte, der Tempel Rest, dazwischen uralt heiliger Haine Nacht, zerstörte Circusmauern, Trümmer, ruhend im Dunkel und tief im Grabschutt! Erhabner Anblick, […] Mehr lesen
Mehr lesenDu gehst auf einem weiten Moor, um die toten Flüchtlinge zu beerdigen. Es war noch, bevor das ganz große Sterben das du wohl fest und sicher nennst, nur weil du seinen Blumenflor […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ich wandle gerne durch öde Felder im Herbststurm bei abendkaltem Brausen. Die Dunkelheit, die sich aus den Wolkenballen ergießt, ist wie ein warmer Umhang, der mich schützt und umhüllt. Die sausenden Stoppeläcker und der sich duckende Dornbusch erzählen Geschichten von vergangenen Stürmen und Herbstnächten, in denen sie allein auf sich gestellt waren. Doch ich fühle mich nicht allein, denn die Natur umgibt mich und ich bin ein Teil von ihr. Der düstere Trost, der von dieser Atmosphäre ausgeht, inspiriert mich und erhebt meine Seele. Aber plötzlich wird meine Aufmerksamkeit von etwas anderem angezogen. Der Hochspannungsmast in Löbtau erhebt sich majestätisch in die Höhe und wird zum Symbol für das Erreichen großer Ziele. Er erinnert mich an die Helden Alexandrias, die ebenfalls unerschütterlich waren und große Taten vollbrachten. Ich frage mich, ob er in ferner Vergangenheit genauso beeindruckend gewesen wäre oder ob die Zeit und die Geschichte ihn geformt haben. Es bleibt ein Geheimnis. Ich erinnere mich an den Tag, an dem mein Vater mir Boten schickte, um mir die Welt zu zeigen und meine Augen für die Schönheit und Vielfalt der Natur zu öffnen. Ich folgte ihnen treu und erfuhr, wie sehr ich reisen und entdecken wollte. Die Liebe, die er in mir entfachte, fruchtet auch heute noch, wenn ich durch Felder und Wälder streife und den Klang des Herbststurms höre. Eine Quelle tröpfelt im Herbststurm und ich kann den Klang des Wassers hören, der wie eine Melodie in meinen Ohren klingt. Die blumigen Äste der Bäume umgarnen mich und bilden ein Gewirr aus Farben und Düften. Ich erkenne, dass Schönheit und Vergänglichkeit untrennbar miteinander verbunden sind. Die große, schmachtende Augen des Regens scheinen mich anzuschauen und zu fragen, ob ich auch bereit bin, mich auf eine Reise zu begeben. Aber der Regentropfen, der am Ende seines Gewichts hängt, ist ein Zeichen dafür, dass die Zeit begrenzt ist und dass alles, was schön ist, irgendwann vergeht. "Flieh, Unseliger, flieh", sprachst du zum Efeu, der sich um den entwurzelten Baum schlingt und hält. Aber ich bleibe und beobachte weiterhin, wie die Natur sich verwandelt und verändert, wie sie mich auf eine Reise schickt, die mich nach Franken führt.
weiterlesen =>
So hast du ganz und gar vergessen, Daß ich so lang dein Herz besessen, Dein Herzchen so süß und so falsch und so klein, Es kann nirgend was Süßres und Falscheres sein. So hast du mehr lesen >>>
Du lichte Welt, du grüner Hag, geschmückt mit Blumenkränzen, du sonnengoldner Sommertag, nicht mir gilt euer Glänzen! Verrauscht, verrauscht ist Spiel und Tanz, es welkt das mehr lesen >>>
Du gehst zum Heimdall und zum Bey von Gumri und sagst ihnen, wie und wo du mich gefunden hast. Soll ich sagen, wer dich überfallen hat? Ja. Nedschir-Bey hat mich mehr lesen >>>
Die Elemente kämpfen, im Getümmel Mischt sich der hohe Himmel mit der Flut, Die alternde Zypresse stürzt darnieder, Im Staube liegt ihr hundertjährges mehr lesen >>>
oder vielmehr aus der Betäubung, in welcher man ihn vorgefunden hatte; seine bis jetzt todtenblassen Wangen bekamen wieder Farbe. Um sich blickend mehr lesen >>>
Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den dunklen Birkenhain bin ich einsam ausgegangen. Wer sich im Mai mehr lesen >>>
Am 13. Febr. 1640 erfolgte in Altenburg die Theilung der Koburgschen Erbschaft, die Altenburgische Lin ie erhielt die Ämter mehr lesen >>>
Bei der Erfindung so vieler Maschinen werden die Menschen sich schließlich gegenseitig durch dieselben vernichten! mehr lesen >>>
Ich steige an der Talstation in die Standseilbahn, da fühle ich bereits eine unheimlich, mysteriöse mehr lesen >>>
Durch die Nacht mit dumpfem Rauschen treibt vorbei des Stromes Wut; und mit träumerischem mehr lesen >>>
Nachts wir durchs Städtlein schweifen, Die Fenster schimmern weit, Am Fenster drehn mehr lesen >>>
Informationen, die Ihren Aufenthalt in Dresden und Umgebung zu einem schönen Erlebnis mit Freude und Entspannung machen. NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness […]
Doch eins noch, das: Es geht das Gerede, in dem Zeitraum, den er brauchte, um von dem Pförtchen über den dichtbeschneiten Orangerieplatz zu den Bäumen der ersten Allee zu gehen, durchlebte er in seinem Innern eine Reihe gänzlich unzusammenhängender Szenen aus ferner […]
Die ganze Nacht draußen schien von lauter armen, unglücklichen Geistern belebt, die keine Ruhe in ihren Gräbern fanden und nun da draus herum heulten und jammerten und zähneklapperten. Mir wurde heiß und kalt und ich hätte alles drum gegeben, wenn ich nicht allein gewesen […]